Paroles de Zwa Schlapf'n Und A Sonnenbrü'n
Zwa Schlapf´n und a Sonnenbrü nI sitz in leichter Kleidung
am Strand unter an Sonnenschirm
und les´ a alte Zeitung
Seit Tagen gibt’s ka Internet,
i wer´s a net vermissen.
Mei Uhr die war net wasserdicht.
I hab die Zeit vergessen.
Hab immer nur mei Bestes geb´n
mehr kann ma net verlangen.
Nur irgendwann wird’s jeden z´vü
da bin i afach gangen.
Die Eitelkeit der Glemmerwöt
hat mi scho lang verlassen,
i wü nämlich solang´s no geht
mei Leb´n net verpass´n.
Und der Wind vertreibt ma die Gedanken
Und mei krankes Herz is nimmer schwer.
Kum i heute no vielleicht ins Wanken,
irgendwann fahr i für immer,
fahr i für immer über´s Meer.
Zwa Schlapfn und a Sonnenbrüln.
Die Sun geht langsam unter. Ma muass sei Zeit nur nützen.
(Dank an Herry für den Text)
I hab die Zeit vergessen.
Hab immer nur mei Bestes geb´n
mehr kann ma net verlangen.
Nur irgendwann wird’s jeden z´vü
da bin i afach gangen.
Die Eitelkeit der Glemmerwöt
hat mi scho lang verlassen,
i wü nämlich solang´s no geht
mei Leb´n net verpass´n.
Und der Wind vertreibt ma die Gedanken
Und mei krankes Herz is nimmer schwer.
Kum i heute no vielleicht ins Wanken,
irgendwann fahr i für immer,
fahr i für immer über´s Meer.
Zwa Schlapfn und a Sonnenbrüln.
Die Sun geht langsam unter. Ma muass sei Zeit nur nützen.
(Dank an Herry für den Text)
Paroles powered by LyricFind