Paroles de Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen
Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen,Wenn ich in deiner Liebe ruh'!
Ich steige aus der Schwermut Höhlen
Und eile deinen Armen zu;
Da muß die Nacht des Trauerns scheiden,
Wenn mit so angenehmen Freuden
Die Liebe strahlt aus deiner Brust.
Hier ist mein Himmel schon auf Erden;
Wer wollte nicht vergnüget werden,
Der in dir suchet Ruh' und Lust?
2. Die Welt mag meine Feindin heißen,
Es sei also! Ich trau' ihr nicht,
In dir vergnügt sich meine Seele,
Du bist mein Freund, den ich erwähle.
Du bleibst mein Freund, wenn Freundschaft weicht.
Der Welt Haß kann mich doch nicht fällen,
Weil in den stärksten Unglückswellen
Mir deine Treu' den Anker reicht.
3. Führst du mich in die Kreuzeswüsten,
Ich folg' und lehne mich auf dich,
Du nährest aus den Wolkenbrüsten
Und labest aus dem Felsen mich.
Ich traue deinen Wunderwegen,
Sie enden sich in Lieb' und Segen.
Genug, wenn ich dich bei mir hab'.
Ich weiß, wen du willst herrlich zieren
Und über Sonn' und Sterne führen,
Den führest du zuvor hinab.
4. Wie ist mir denn, o Freund der Seelen,
So wohl, wenn ich mich lehn' auf dich!
Mich kann Welt, Not und Tod nicht quälen,
Weil du, mein Gott, vergnügest mich.
Laß solche Ruh' in dem Gemüte
Nach deiner unumschränkten Güte
Des Himmels süßen Vorschmack sein!
Weg, Welt, mit allen Schmeicheleien!
Nichts kann als Jesus mich erfreuen.
O reicher Trost: mein Freund ist mein!
Da muß die Nacht des Trauerns scheiden,
Wenn mit so angenehmen Freuden
Die Liebe strahlt aus deiner Brust.
Hier ist mein Himmel schon auf Erden;
Wer wollte nicht vergnüget werden,
Der in dir suchet Ruh' und Lust?
2. Die Welt mag meine Feindin heißen,
Es sei also! Ich trau' ihr nicht,
In dir vergnügt sich meine Seele,
Du bist mein Freund, den ich erwähle.
Du bleibst mein Freund, wenn Freundschaft weicht.
Der Welt Haß kann mich doch nicht fällen,
Weil in den stärksten Unglückswellen
Mir deine Treu' den Anker reicht.
3. Führst du mich in die Kreuzeswüsten,
Ich folg' und lehne mich auf dich,
Du nährest aus den Wolkenbrüsten
Und labest aus dem Felsen mich.
Ich traue deinen Wunderwegen,
Sie enden sich in Lieb' und Segen.
Genug, wenn ich dich bei mir hab'.
Ich weiß, wen du willst herrlich zieren
Und über Sonn' und Sterne führen,
Den führest du zuvor hinab.
4. Wie ist mir denn, o Freund der Seelen,
So wohl, wenn ich mich lehn' auf dich!
Mich kann Welt, Not und Tod nicht quälen,
Weil du, mein Gott, vergnügest mich.
Laß solche Ruh' in dem Gemüte
Nach deiner unumschränkten Güte
Des Himmels süßen Vorschmack sein!
Weg, Welt, mit allen Schmeicheleien!
Nichts kann als Jesus mich erfreuen.
O reicher Trost: mein Freund ist mein!
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