Paroles de Porsche 911
Niemand, niemals wiederKann mich so retten wie du
Ich steh' auf der Veranda
Ihre Straße riecht nach frisch gemahlenem Kaffee
Die Brüder mattschwarz, doch Mama kann das
Glänzen der Pupill'n selbst durch dichte Tarnung seh'n
Wo ich letzte Nacht war und die ganzen andern
Fragt sie mich die ganze Zeit, als würd ich jemals drüber reden
"Mein Sohn, auch wenn du kein'n Satz sagst ist irgendwas anders
Deine Augen haben alles schon erzählt, es ist zu spät"
Sag mir, wie lang bin ich schon gerannt, damit mich niemand kriegt
Doch du hast mich erwischt
Wie ein Porsch 911, ohne Bremsen und Licht
Ein Schuss, der so fällt, wie für jemand bestimmt
Ein Feuer, das brennt, doch niemals zerstört
Ein Lied, das ich sing', aber niemals verlern'
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so retten wie du
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so treffen wie du
Ich geb' alles ab, ich geb' alles auf
Weil ich alles hab' und weil ich gar nichts brauch'
Sag mir, wie lang bin ich schon gerannt, damit mich niemand kriegt
Doch du hast mich erwischt
Wie ein Porsch 911, ohne Bremsen und Licht
Ein Schuss, der so fällt, wie für jemand bestimmt
Ein Feuer, das brennt, doch niemals zerstört
Ein Lied, das ich sing', aber niemals verlern'
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so retten wie du
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so treffen wie du
Wo ich letzte Nacht war und die ganzen andern
Fragt sie mich die ganze Zeit, als würd ich jemals drüber reden
"Mein Sohn, auch wenn du kein'n Satz sagst ist irgendwas anders
Deine Augen haben alles schon erzählt, es ist zu spät"
Sag mir, wie lang bin ich schon gerannt, damit mich niemand kriegt
Doch du hast mich erwischt
Wie ein Porsch 911, ohne Bremsen und Licht
Ein Schuss, der so fällt, wie für jemand bestimmt
Ein Feuer, das brennt, doch niemals zerstört
Ein Lied, das ich sing', aber niemals verlern'
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so retten wie du
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so treffen wie du
Ich geb' alles ab, ich geb' alles auf
Weil ich alles hab' und weil ich gar nichts brauch'
Sag mir, wie lang bin ich schon gerannt, damit mich niemand kriegt
Doch du hast mich erwischt
Wie ein Porsch 911, ohne Bremsen und Licht
Ein Schuss, der so fällt, wie für jemand bestimmt
Ein Feuer, das brennt, doch niemals zerstört
Ein Lied, das ich sing', aber niemals verlern'
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so retten wie du
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so treffen wie du
