Paroles de Namenlos [Der Wind hat mir ein Lied erzählt]
Jenseits von Kälte,jenseits von Hitze,
jenseits der Götter,
jenseits der Menschen
Verweilte ich in den Niederwelten
Doch dann erschien ich in eurer Welt
Dieser Welt aus Licht, Angst und Schmerz
Gekommen aus der tiefsten Tiefe, dem
dunkelsten Dunkel, dem schwärzesten Schwarz
In eure Welt, die einst mein war
Meine Name ist alt, über alles Erinnern hinaus
Du kannst ihn lesen, in den Fratzen der Toten
Du kannst ihn hören, in den Schreien der Sterbenden
Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos
Doch hat er viele Namen in euer Welt,
welche einst mein war
Des Nachts breite ich meine Schwingen aus,
über den Hütten der Menschen
Und mit der Finsternis kommt der Tod zu euch
Wohlan dann höre ich meinen Namen
in den Schreien der Sterbenden
Und lese ihn in den toten Fratzen Und ihr schreit, und ihr sterbt in meinem Namen
Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos
Doch kennst du seinen Namen ...
Dieser Welt aus Licht, Angst und Schmerz
Gekommen aus der tiefsten Tiefe, dem
dunkelsten Dunkel, dem schwärzesten Schwarz
In eure Welt, die einst mein war
Meine Name ist alt, über alles Erinnern hinaus
Du kannst ihn lesen, in den Fratzen der Toten
Du kannst ihn hören, in den Schreien der Sterbenden
Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos
Doch hat er viele Namen in euer Welt,
welche einst mein war
Des Nachts breite ich meine Schwingen aus,
über den Hütten der Menschen
Und mit der Finsternis kommt der Tod zu euch
Wohlan dann höre ich meinen Namen
in den Schreien der Sterbenden
Und lese ihn in den toten Fratzen Und ihr schreit, und ihr sterbt in meinem Namen
Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos
Doch kennst du seinen Namen ...
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