Paroles de Bustum [Der Wind hat mir ein Lied erzählt]
Ja, ich darf träumen, darf leben im TraumDoch kann nicht leben im Leben
Ich träumt ich ward längst tot,
doch atme und fühle ich
In einem Königreich aus Asche
unter einem Regen aus Mut,
und einem Mund voller Scherben in meiner Hand
Bin gefangen in Bildern, an Plätzen deren Moment ich misse
Das Jetzt – nicht länger hält es mich
Längst bin ich verloren in vergangenen Taten
Wieder und wieder - Hoffnungslos ...
Wieder und wieder vom Tag in die Ewigkeit
Ja, heut Nacht sah ich sie
Sie schwamm wie die brennende Taube,
als hätte Zeit keine Farbe mehr
Sie trägt keinen Namen, doch viele kennt ihr Mund
Erzählt mein Glück aus diesen Tagen,
als mein Schatten noch dem Ihrem glich
Tag für Tag – Nacht für Nacht
Nun teilt die Zeit sie von mir
Jedes mal aufs Neue ist‘s wie ein kleiner Tod
aus dem ich widerrufen werd'
Wieder und wieder mahnt der Tag mich die Ewigkeit
Nun, sitz ich wieder hier und träum’
Doch nur träumen lässt mich der Traum vom wir
Nicht jetzt, nicht hier – niemals will ich fallen Und erheben will ich mich in zwielicht’ger Nacht heraus
Um zu suchen, um zu finden deine Lippen
Um zu fühlen sie auf meinen
Nicht jetzt, nicht hier – niemals will ich fallen
Fallen in mir, rastlos still, unsagbar leer – Hoffnungslos
Wieder und wieder vom Tag bis in die Ewigkeit
Gedanken plagen wirr, im Unglück fand ich mich wieder
Versklavt von Sklaven, ich diene den Dienern
In ihrer Welt, die vergebens sucht die Liebe des Herrn
Grad’ in dieser Zeit verbannt‘ ich den Zorn,
verstecke ihn in Lügen
Wissend, dass ich Hass mehr als Liebe fühle
Gar zuviel hab ich gegeben
Hab alles verbraucht und bekam nichts als Blumen im Regen
Besser sei ich ward nie geboren ...
Wieder der Tag und die Ewigkeit
Ja, heut Nacht sah ich das Mädchen
Ihr Gesicht ist Winter’s Himmel
Ich weiß sie ist das Schicksal und trägt die Wunden Jesus
Denn Ihr Vater ist der Sohn der Lügen
Wir sprechen mit einem Alphabet aus Zahlen
Ein Trugbild von Zweitausend und einem Jahr
Ja, heut' Nacht sah ich sie, ich hasse sie
Erkennt mich nun – zwischen den Zeilen warte ich
Findet euch nun selbst in mir
Ein Teil, der bindet uns – ja, es ist in dir
Vertraut mir, folgt blind dem Pfad
Der ohne Ende euch führt bis in euer Grab
Vom Namen der Dunkelheit, ich schmückte ihn
mit Blumen, Kraft und meiner selbst
Doch bin ich nur Gefährte?
So kreuzte meine Blindheit die eure
Und werden die Blumen welk, da niemand sie mehr nährt
Wird wachsen dort ein Garten aus Stein, verblüht und verdorrt
Es trügt der Schein, doch auf ewig soll es sein
Du bist mein und ich bin dein, Wie der Tag und die Ewigkeit
Wieder und wieder...
Bin gefangen in Bildern, an Plätzen deren Moment ich misse
Das Jetzt – nicht länger hält es mich
Längst bin ich verloren in vergangenen Taten
Wieder und wieder - Hoffnungslos ...
Wieder und wieder vom Tag in die Ewigkeit
Ja, heut Nacht sah ich sie
Sie schwamm wie die brennende Taube,
als hätte Zeit keine Farbe mehr
Sie trägt keinen Namen, doch viele kennt ihr Mund
Erzählt mein Glück aus diesen Tagen,
als mein Schatten noch dem Ihrem glich
Tag für Tag – Nacht für Nacht
Nun teilt die Zeit sie von mir
Jedes mal aufs Neue ist‘s wie ein kleiner Tod
aus dem ich widerrufen werd'
Wieder und wieder mahnt der Tag mich die Ewigkeit
Nun, sitz ich wieder hier und träum’
Doch nur träumen lässt mich der Traum vom wir
Nicht jetzt, nicht hier – niemals will ich fallen Und erheben will ich mich in zwielicht’ger Nacht heraus
Um zu suchen, um zu finden deine Lippen
Um zu fühlen sie auf meinen
Nicht jetzt, nicht hier – niemals will ich fallen
Fallen in mir, rastlos still, unsagbar leer – Hoffnungslos
Wieder und wieder vom Tag bis in die Ewigkeit
Gedanken plagen wirr, im Unglück fand ich mich wieder
Versklavt von Sklaven, ich diene den Dienern
In ihrer Welt, die vergebens sucht die Liebe des Herrn
Grad’ in dieser Zeit verbannt‘ ich den Zorn,
verstecke ihn in Lügen
Wissend, dass ich Hass mehr als Liebe fühle
Gar zuviel hab ich gegeben
Hab alles verbraucht und bekam nichts als Blumen im Regen
Besser sei ich ward nie geboren ...
Wieder der Tag und die Ewigkeit
Ja, heut Nacht sah ich das Mädchen
Ihr Gesicht ist Winter’s Himmel
Ich weiß sie ist das Schicksal und trägt die Wunden Jesus
Denn Ihr Vater ist der Sohn der Lügen
Wir sprechen mit einem Alphabet aus Zahlen
Ein Trugbild von Zweitausend und einem Jahr
Ja, heut' Nacht sah ich sie, ich hasse sie
Erkennt mich nun – zwischen den Zeilen warte ich
Findet euch nun selbst in mir
Ein Teil, der bindet uns – ja, es ist in dir
Vertraut mir, folgt blind dem Pfad
Der ohne Ende euch führt bis in euer Grab
Vom Namen der Dunkelheit, ich schmückte ihn
mit Blumen, Kraft und meiner selbst
Doch bin ich nur Gefährte?
So kreuzte meine Blindheit die eure
Und werden die Blumen welk, da niemand sie mehr nährt
Wird wachsen dort ein Garten aus Stein, verblüht und verdorrt
Es trügt der Schein, doch auf ewig soll es sein
Du bist mein und ich bin dein, Wie der Tag und die Ewigkeit
Wieder und wieder...
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