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Artiste:
Sebastian Fitzek
Titre:
Offene Augen
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Wir komm'n allein Wir geh'n allein Und alles dazwischen Würd ich gern mit dir teilen Ich fühl' diesen Schmerz Und der macht mich kaputt Kann's nicht mehr ignorier'n Es muss sich was ändern, weil wir uns verlieren Wir sind nicht zu verschieden, weil's keine bessere Farbe gibt Kein Glaube überwiegt es, keine Regeln gibt, wie man liebt Blenden wir das aus oder woll'n wir uns wehr'n und Nehm'n das nicht mehr in Kauf? Siehst du die Welt, wie sie ist? Wie kannst du ertragen Dass ihre dunklen Seiten All die kostbaren überlagern? Schläfst du mit offenen Augen Weil dich die Bilder belagern Oder wartest du friedlich Bis sich bessere Zeiten anbahnen? Wir machen Fehler, das bleibt nicht aus Ich frag' mich nur Wann lern'n wir daraus? Der Preis ist zu hoch Wenn wir uns abwenden Geht alles, was wir lieben Verlor'n und wird lichterloh brennen Wir sind nicht zu verschieden Welches Blut auch in dir fließt Welches Blut auch in dir fließt Siehst du die Welt, wie sie ist? Wie kannst du ertragen Dass ihre dunklen Seiten All die kostbaren überlagern? Schläfst du mit offenen Augen Weil dich die Bilder belagern Oder wartest du friedlich Bis sich bessere Zeiten anbahnen? Siehst du die Welt, wie sie ist? Wie kannst du ertragen Dass ihre dunklen Seiten All die kostbaren überlagern? Schläfst du mit offenen Augen Weil dich die Bilder belagern Oder wartest du friedlich Bis sich bessere Zeiten anbahnen? Denn eigentlich ist diese Welt bunt genug Gibt diese Welt Grund genug Sich an ihr zu erfreuen Auch wenn wir nur ernten, was wir säen Sich ein Sturm gegen uns erhebt Gibt's irgendwo einen Weg Es ist noch nicht zu spät Siehst du die Welt, wie sie ist? Wie kannst du ertragen Dass ihre dunklen Seiten All die kostbaren überlagern? Schläfst du mit offenen Augen Weil dich die Bilder belagern Oder wartest du friedlich Bis sich bessere Zeiten anbahnen? Wir komm'n allein Wir geh'n allein Und alles dazwischen Würd ich gern mit dir teilen