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Artiste:
Punch Arogunz
Titre:
Wie Eine Narbe
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Wenn ein Mann zum Kind wird, weil er die Frau trifft Die er in seinen Träumen sah und deshalb nicht vergisst Verliert er seinen Kopf, hört auf seinen Bauch Ein Blick von ihr reicht und der Herzschlag setzt aus Genau das warst du für mich Sag bitte nichts, bitte spar dir den Mist Denn das kann man nicht erwidern und das nehm ich dir nicht übel Ich war krank und allein, das waren mehr als nur Gefühle Ich wollte das für dich sein was ich in dir gesehen habe Doch ich war schon blind und da beginnt der Fehler Denn man sieht nicht anders, man verdrängt die Zeichen Nimmt Gedanken und hofft, dass sie das selbe heißen Wenn du sagtest, dass du mich liebst war es nicht das Gleiche Ich hätte an vieles Gedacht, doch nicht daran dich zu bescheißen Wir gehn nie wieder gleiche Wege Doch was du hinterlassen hast bleibt ein Teil meines Weges Wie eine Narbe in meinem Gesicht Begleitest du mich Mit einem Lachen ist sie leicht überschminkt Doch was bringt das, wenns sie weiterhin gibt Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen Keine Szenen, ein neuer Tag Aber irgendwas von dem ist noch heute da Wenn ein Kind zum Mann wird, weil er stark sein muss Verschwinden die Träume, die Farben, die Lust Er verliert sein Herz, fängt wieder an zu denken Was nicht funktioniert, aber lieber das als schwächeln Genau das war ich irgendwann Ich hab mein Leben weggeworfen, keiner packt es wieder an Ich denk es muss jede so sein Zumindest red ichs mir ein Ich will das Wochenende nutzen und verlass das Haus Doch schon beim zuhören allein krieg ich Hass auf Frauen Denn man sieht nicht anders, man erkennt die Zeichen Nimmt Gedanken und weiß, dass sie das Selbe heißen Ich hab dir Lieder geschrieben, die ich heut nicht mehr so meine Dass ich dich geliebt hab, kann ich heut nicht mehr begreifen Wir gehn nie wieder gleiche Wege Denn was du hinterlassen hast bleibt ein Teil meines Lebens Wie eine Narbe in meinem Gesicht Begleitest du mich Mit einem Lachen ist sie leicht überschminkt Doch was bringt das, wenns sie weiterhin gibt Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen Keine Szenen, ein neuer Tag Aber irgendwas von dem ist noch heute da Natürlich sieht man es nicht, keine blutige Narbe Aber ein Grund von vielen für die Wut, die ich habe Ich hab bis heute keinen Plan wie es dir geht Ich weiß nur aus meiner Trauer wurde Aggressivität Es geht einfach nicht ohne dass wir beide uns verletzen Denn verbiegen heißt in diesen Zeiten leider zerbrechen Das sind Wunden, die die Zeit nicht heilt Ich vermute mal du leidest gleich, nein ich weiß es denn Wie eine Narbe in meinem Gesicht Begleitest du mich Mit einem Lachen ist sie leicht überschminkt Doch was bringt das, wenns sie weiterhin gibt Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen Keine Szenen, ein neuer Tag Aber irgendwas von dem ist noch heute da Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen Keine Szenen, ein neuer Tag Aber irgendwas von dem ist noch heute da Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen Keine Szenen, ein neuer Tag Aber irgendwas von dem ist noch heute da (Thanks to Yak for these lyrics)