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• Artiste: Menowin Fröhlich
• Titre: Wie Die See
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-VERSE I- Du bist wie die See, stürmisch, verdreht, wandelst Gezeiten von still zu belebt... Wolken verziehen als würden sie fliehen, von Ruhe zu Sturm, ganz nach deinem Belieben... -PRECHORUS- (Oh) du trägst du trägst mich hinfort (Oh) du nimmst du nimmst mir jedes Wort -CHORUS- Ohne Form mit ruhigem Schein schlägst du in die Felswand ein treibst die Wellen immer höher und verschlingst zerstörten Stein Ohne Form mit ruhigem Schein schlägst die Wellen in mich rein treibst das Rauschen dem wir lauschten in das triste graue Sein... -VERSE II- Du nimmst mir den Wind, gräbst mich in den Sand, brichst ein in das Land im klaren Gewand Fällst ein mit Gewalt in kalter Gestalt, nimmst ganzen Erdmassen, ja, jeglichen Halt... -PRECHORUS- (Oh) du trägst du trägst mich hinfort (Oh) du nimmst du nimmst mir jedes Wort [SOLO] -BRIDGE- (Oh) du trägst du trägst mich hinfort (Oh) du nimmst du nimmst mir jedes Wort -CHORUS- Ohne Form mit ruhigem Schein schlägst du in die Felswand ein treibst die Wellen immer höher und verschlingst zerstörten Stein Ohne Form mit ruhigem Schein schlägst die Wellen in mich rein treibst das Rauschen dem wir lauschten in das triste graue Sein... (Dank an Monique Froehlich💖 für den Text)