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Artiste:
Dschinghis Khan
Titre:
Puszta
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Musik: Leslie Mandoki Text: Bernd Meinunger Auf dem Rücken wilder Pferde ritt er durch das Land Und die Sehnsucht hat wie Feuer tief in ihm gebrannt Wenn er ein Mädchen traf, sah er sie prüfend an Ob sie die eine war, die er verloren hat Damals, als er aus dem Krieg kam und sie nicht mehr fand Puszta, Puszta Einsam wie die Ewigkeit Puszta, Puszta Es ist schon so lange Zeit Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wüste so weit das Auge reicht Niemals hörte man ihn reden, Worte fand er nicht Doch, wenn er die Geige spielte, war’s als ob er spricht Einsam und tränenblind ritt er durch Staub und Wind Und schon von Weit und Fern hat man sein Lied gehört Und den Menschen liefen Tränen über ihr Gesicht Puszta, Puszta Einsam wie die Ewigkeit Puszta, Puszta Es ist schon so lange Zeit Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wüste so weit das Auge reicht (Violin Solo) Puszta, Puszta Einsam wie die Ewigkeit Puszta, Puszta Es ist schon so lange Zeit Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wüste so weit das Auge reicht Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wüste so weit das Auge reicht