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Artiste:
Daniel Wirtz
Titre:
Banalität Der Dinge
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Das Sein, das Sein und der Schein restlos vereint und voneinander kaum zu trennen So, als könnte die Welt zwischen Dunkel und Hell per se keinen Unterschied erkennen Als herrsche von je her, seit Anfang der Zeit neben der Gravitation nur Beliebigkeit Und darum durchdringt dich ein Leben lang der WIrklichkeit stumpfe Klinge Das ewige Stigma vom ewigen Kampf gegen die Banalität der Dinge Es Heißt über kurz oder lang verschwinden irgendwann die klaren Grenen die man gezogen Nur was man aufrecht erhält den Dingen entgegen stellt wird widerstehen wenn Stürme toben Denn es herrscht schon von jeher, seit Anfang der Zeit neben der Gravitation nur die Beliebigkeit Das sind die Geister die uns treiben das ist die Quelle ihrer Macht, dass wir nicht hörbar machen konnten wie der Moment geklungen hat Denn die Gedanken fort zu tragen in ferne Zeit, in fremden Geist und sie dabei nicht zu verraten käme eines Sieges gleich