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• Artiste: Soul In Sadness
• Titre: Die Menschmaschine
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Was für ein Glück, dass der Mensch seinen Weg schon längst verloren hat, lebt um zu sterben, ein Zahnrad im Getriebe. Wacht jeden Tag auf dem Weg in seine Zwischenwelt sein oder nicht sein zwischen hier und leben. Wacht jeden Tag auf dem Weg in seine Zwischenwelt sein oder nicht sein zwischen hier und leben. Eben noch Erde, nun aus Stahl, wandelt sich der Erde Grund zu Asche Wände aus Beton die den Himmel teilen, ich muss hier raus, ich muss hier weg. Eine Gestalt, einem Menschen ähnlich, kommt mir entgegen, sagt kein Wort. Kein Gesicht und keine Regung, mein Gott, er sieht so aus wie ich. Schreitet weiter, keine Ziele, kein Verlangen und kein Grund. Denk nicht, funktioniere, frag nicht sondern mach, das kann nur ich, das kann ich nicht. Wollt ihr wirklich Menschen sein oder ewig leben, eure Hüllen bauen und jeden übersehen, steig in die Maschine und es wird von alleine gehen. Wollt ihr wirklich Menschen sein, euren Gott verhöhnen, eure Hüllen bauen und über sie regieren, aber ohne Seele wirst du niemals funktionieren. Was für ein Glück, dass der Mensch seinen Weg schon längst verloren hat, lebt um zu sterben, ein Zahnrad im Getriebe. Wacht jeden Tag auf dem Weg in seine Zwischenwelt sein oder nicht sein zwischen hier und leben. Kein Recht zu atmen, kein Recht auf Liebe, abgespeist mit dem Zwang zu reagieren wohl behütet, allein gelassen, da musst du durch, das ist dein Weg. Eine Gestalt, gleicht einem Kinde, schweigt mich laut mit seinen Blicken an, dies ist kein Wort, dies ist kein Denken, in diesem Kopf ist kein Platz für mich. Wollt ihr wirklich Menschen sein oder ewig leben, eure Hüllen bauen und jeden übersehen, steig in die Maschine und es wird von alleine gehen. Wollt ihr wirklich Menschen sein, euren Gott verhöhnen, eure Hüllen bauen und über sie regieren, aber ohne Seele wirst du niemals funktionieren. Wollt ihr wirklich Menschen sein oder ewig leben, eure Hüllen bauen und jeden übersehen, steig in die Maschine und es wird von alleine gehen Wollt ihr wirklich Menschen sein, euren Gott verhöhnen, eure Hüllen bauen und über sie regieren, aber ohne Seele wirst du niemals funktionieren. Was für ein Glück, dass der Mensch seinen Weg schon längst verloren hat, lebt um zu sterben, ein Zahnrad im Getriebe. Wacht jeden Tag auf dem Weg in seine Zwischenwelt sein oder nicht sein zwischen hier und leben.