Paroles de Phoenix

Worte aus Glas
es ist nicht mein Schicksal
nicht mal ich
ein transparenter Gedanke zu berá¼hren
meine Há¤nde zittern
aller Kraft beraubt
aller Schá¶nheit verwehrt
und nicht mal vergá¶nnt mich einen
Augenblick in Zuversicht zu wiegen
mein Herz aus Glas
an Trá¤nen meine Finger zerschnitten
selbst das nicht vergá¶nnt
Neid
und lá¤cherliches Selbstmitleid
Schwá¤che gezeigt
mich der Welt geá¶ffnet
die Waffen abgelegt
und im selben Augenblick noch
á¼berwá¤ltigt
nur schá¤bige Marionette
derer
die mit meinen Worten spielen
meine Verwundbarkeit wie Masken tragen
doch zá¤hlt nicht Ehrlichkeit
nur Heuchelei
nur das Streben ei'gner áœberlegenheit so beziehe ich meine Kraft
aus eurem Argwohn
denn ich weiss was dahinter liegt
denn ich weiss was ihr verbergt