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Artiste:
Klage der Nacht
Titre:
Was Bleibt, Sind Spuren Im Schnee
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Geflohen bin ich, weit von euch, kann mich mit eurer Welt nicht einen, geächtet, doch auch selbst hassend, zieh' ich einsam meine Bahnen. Der Winter zog schon ein ins Land, in tristes Weiß er alles taucht, nicht mehr als schemenhafter Schatten, bin ich hier im Flockenhauch. Der Winter zog schon ein ins Land, in tristes Weiß er alles taucht, nicht mehr als schemenhafter Schatten, bin ich hier im Flockenhauch. Der Weg führt mich durch Wald und Feld, vorbei an kahlen Bäumen, Die schutzlos - nackt - in Reif gehüllt, ihr Leid ganz leis' beweinen. Doch treibt mich nicht zurück zu euch ich weiß ihr werdet mich nie verstehen, darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts, und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee... Ich atme tief, die klirrende Kälte... genieße den Schmerz, wenn sie meine Kehle schneidet. Der Mond scheint hell auf mich herab, und erfüllt mich für einen Augenblick mit Stolz - Stolz anders zu sein... So setz' ich meine Reise fort, entlocke dem Körper die letze Kraft, einmal noch schweift mein Blick zurück... So setz' ich meine Reise fort, entlocke dem Körper die letze Kraft, einmal noch schweift mein Blick zurück... Doch treibt mich nicht zurück zu euch ich weiß ihr werdet mich nie verstehen, darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts, und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee... Doch treibt mich nicht zurück zu euch ich weiß ihr werdet mich nie verstehen, darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts, und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee... Ich atme tief, die klirrende Kälte... genieße den Schmerz, wenn sie meine Kehle schneider Der Mond scheimn hell auf mich herab, und erfüllt mich für einen Augeblick mit Stolz - Stolz anders zu sein So setz' ich meine Reise fort, entlocke dem Körper die letzte Kraft, einmal noch schweift mein Blick zurück... So setz' ich meine Reise fort, entlocke dem Körper die letzte Kraft, einmal noch schweift mein Blick zurück... Doch treibt mich nichts zurück zu euch ich Weiß ihr werdet mich nie verstehen, darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts, und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee... Doch treibt mich nichts zurück zu euch ich Weiß ihr werdet mich nie verstehen, darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts, und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee